DE:Key:wetland

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Public-images-osm logo.svg wetland
Northern Leopard Frog (Lithobates pipiens).jpg
Beschreibung
Art eines Feuchtgebiets Datenelement (data item) anzeigen/bearbeiten
Gruppe: Landschaft
Für diese Elemente
sollte nicht auf Punkte angewendet werdensollte nicht auf Linien angewendet werdenkann auf Flächen (und Multipolygon-Relationen) angewendet werdensollte nicht auf Relationen angewendet werden (außer Multipolygon-Relationen)
Dokumentierte Werte: 12
Erfordert
Status: akzeptiertPage for proposal

Dieser Schlüssel beschreibt die Art eines Feuchtgebiets natural=wetland.

Schlüsselwerte

Feuchtgebietsarten
Tag Rendering Beschreibung Foto
offene Biotope
wetland=marsh Natural wetland marsh.png Offener Sumpf - Staunasser Boden, stellenweise mit Tümpeln. Normalerweise nicht bewaldet und offener als wetland=swamp. Cepkeliu marsh.jpg
wetland=reedbed Natural wetland reed.png Röhricht ist eine Pflanzengesellschaft aus Schilf und anderen Pflanzen, die ein Dickicht an flachen Ufern von stehenden oder langsam fließenden Gewässern bilden. Schweinesand.jpg
wetland=saltmarsh Natural wetland saltmarsh.png Salzwiesen sind vom Meer periodisch oder unregelmäßig überflutete Bestände krautiger Pflanzen (Salzpflanzenvegetation). Sie bilden den natürlichen Übergang und die biologische Grenze zwischen Land und Meer auf gezeitengeprägten alluvialen Weichsubstratböden. Culbin Salt Marsh - geograph.org.uk - 185128.jpg
wetland=wet_meadow Natural wetland marsh.png Feuchtwiesen sind von Gräsern, Binsen, Seggen und anderen krautigen Pflanzen gekennzeichnete, gehölzfreie halbnatürliche Biotope, deren Böden in oberen Horizonten vom Grundwasser beeinflusst oder zeitweise überschwemmt sind. Sie liegen im Bereich von Flusstälern, an Seen oder in Senken. Vessertal wiesenknoeterich.jpg
bewaldete Biotope
wetland=swamp Natural wetland swamp.png Staunasse Wäldern, mit dichter Vegetation, wie Auwälder oder Bruchwälder Cypresses.jpg
wetland=mangrove Natural wetland mangrove.png Das Ökosystem Mangrove wird von Wäldern salztoleranter Mangrovenbäume im Gezeitenbereich tropischer Küsten mit Wassertemperaturen über 20 °C gebildet. Mangroves in Puerto Rico.JPG
Moore
wetland=bog Natural wetland bog.png Hochmoore oder Regenmoore sind nährstoffarme, saure Feuchtgebiete. Hochmoore werden im Gegensatz zu Niedermooren ganz überwiegend aus Niederschlägen und durch aus der Luft eingetragene Mineralstoffe versorgt. Wichtigster Torfbildner ist das Torfmoos (Sphagnum spec.). Aufgrund besserer Wachstumsbedingungen in der Mitte des Moorkörpers kann das Moor mit der Zeit eine uhrglasförmige Aufwölbung erhalten. EE-Lahemaa-Bagno Viru.jpg
wetland=fen Natural wetland marsh.png Niedermoore beziehen ihren Feuchtigkeitsbedarf überwiegend aus (nährstoffreichen) Oberflächengewässern oder aus Grundwasser und nur untergeordnet aus Niederschlägen. Aus den abgestorbenen Pflanzenteilen bildet sich unter Luftabschluss Torf. Ein Niedermoor wächst nicht wesentlich über den Grundwasserspiegel hinaus. Wicken-Fen-Hide.jpg
wetland=string_bog Natural wetland bog.png  Aapamoore werden auch als Strangmoore bezeichnet. An der nördlichen Verbreitungsgrenze der Regenmoore in der subpolaren Zone (nördlich des 66. Breitengrades der Nordhalbkugel) können sich Hochmoore nur noch inselartig innerhalb von durch Mineralbodenwasser versorgten Mooren ausbilden. Seney National Wildlife Refuge - 1967 (5405011148).jpg
Salzwasser-Biotope
wetland=tidalflat Natural wetland water.png Als Watt bezeichnet man Flächen in der Gezeitenzone der Küsten, die bei Niedrigwasser trocken fallen. Dabei kann es sich um Sand-, Misch-, Schlick- oder Felswatt handeln. Stewart Island Oban Mudflats.jpg