DE:Tag:amenity=telephone
amenity = telephone |
Beschreibung |
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Ein öffentliches Telefon |
Darstellung in OSM Carto |
Gruppe: Einrichtungen |
Für diese Elemente |
Sinnvolle Kombinationen |
Siehe auch |
Status: de facto |
Werkzeuge für dieses Attribut |
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Die Deutsche Telekom hat den Betrieb aller ihrer zuletzt noch verbliebenen öffentlichen Telefone zum 01. Februar 2023 eingestellt. |
Wie kartieren?
Setze einen Punkt mittig an der Stelle des Telefons und füge amenity=telephone hinzu.
Merkmale, die im Zusammenhang verwendet werden
Für die öffentlichen Telefone der Telekom in Deutschland gibt es ganz konkrete Tagginghilfen/-vorschläge, siehe weiter unten. |
- operator=* Betreiber des Telefons
- ref=* Einige Betreiber vergeben eine Standortnummer (so z. B. die Telekom).
- internet_access=yes/no Kann man damit im Internet surfen oder E-Mails senden? Falls am Standort des Telefons ein sog. HotSpot eingerichtet ist (vgl. Telekom-Übersichtskarte), der WLAN zur Nutzung durch andere Geräte (z. B. Smartphone) bereitstellt, benutze internet_access=wlan
- video=yes/no Kann man damit Video-Telefonie durchführen?
- sms=yes/no Kann man damit SMS (Short Messaging Service) schreiben?
- covered=yes/no/booth Ist der Telefonierende gegen Witterungseinflüsse geschützt oder gibt es eine Kabine mit Tür?
- lit=yes/no Ist das Telefon bzw. die Kabine nachts beleuchtet?
- indoor=yes/no Innerhalb eines Gebäudes und deshalb nur während gewisser Zeiten zugänglich?
- booth=TelH_90 - Typ der Telefonzelle; z.B. für Telefone der Telekom
- wheelchair=yes/no Zugänglich für Rollstuhlfahrer? Sind z.B. die Bedienelemente sitzend zu erreichen?
contact:phone=+49 123 456789Die Telefonnummer, unter der das Telefon angerufen werden kann. (Nicht zu verwechseln mit der Standortnummer) Anmerkung: Tatsächlich anrufbare öffentliche Telefone gibt es in Deutschland so gut wie nicht mehr. Die meisten der in Deutschland ausgehängten Nummern sind die Standortnummern (sollten also mit ref getaggt werden); erhält man allerdings eine SMS von einem dieser Telefone, wird die Nummer i. d. R. angezeigt. Anrufen kann man diese Nummer jedoch nicht.- postal_code=* In manchen Ländern sind Telefonzellen einer Postleitzahl zugeordnet. Für Telefone der Telekom braucht diese Angabe jedoch nicht zu erfolgen, da solch eine Zuordnung in Deutschland bzw. seitens der Telekom nicht stattfindet. Stattdessen wird über die Standortnummer (ref=*) referenziert.
- Bezahlung
- currency:EUR=yes/no In welcher Währung werden Münzen akzeptiert?
- payment:coins=yes/no
- payment:credit_cards=yes/no
- payment:debit_cards=yes/no
- payment:electronic_purses=yes/no
- payment:notes=yes/no
- payment:telephone_cards=yes/no
- payment:calling_cards=yes/no Ist die Nutzung von Calling-Cards möglich? Im Gegensatz zu Telefonkarten wird das Guthaben bei Calling-Cards nicht auf der Karte, sondern zentral beim Telekommunikationsdienstanbieter gespeichert. Calling-Cards arbeiten üblicherweise mit einer Einwahlnummer, nicht mit einem Chip. Die Telefonkarte Comfort der Telekom allerdings, als Nachfolger der T-Card, vereint wiederum beide Systeme: Telefonieren kann man sowohl über das Auslesen des Kartenchips als auch mithilfe einer Einwahlnummer. Sie kann daher sowohl als Telefonkarte als auch als Calling-Card angesehen werden.
- payment:reverse_charge_calls=yes/no um anzugeben, ob von dem Telefon aus R-Gespräche möglich sind. Ein R-Gespräch ist ein Telefonat, dessen Kosten der Angerufene übernimmt (nach seiner vorherigen Zustimmung, z. B. durch Drücken ein oder mehrerer Tasten). Zwar hat die Deutsche Telekom ihr Angebot der R-Gespräche Ende 2020 komplett eingestellt, aber über einen Umweg sind R-Gespräche ins deutsche Festnetz nach wie vor von öffentlichen Telefonen aus möglich. Dazu wählt man von der Telefonzelle aus die 0800er-Nummer eines entsprechenden Anbieters vor (z. B. R-Call-by-Call oder Yoo R-Call) und wählt erst danach die Nummer des Gesprächspartners, den man erreichen möchte. Die Kosten werden dann über dessen Telefonrechnung abgerechnet.
Beispiele und Taggingvorschläge für Deutschland
Anmerkung zu den Taggingvorschlägen: Es handelt sich dabei lediglich um Vorschläge. Auch, wenn je nach Telefonmodell die Eigenschaften untereinander gleich sind, wird von sog. automatisierten Edits strengstens abgeraten! Jedes Telefon sollte, bevor es mit einem der unteren Taggingvorschläge getaggt wird, vorher einzeln vor Ort (insbesondere auf seine Existenz) überprüft werden. |
In JOSM gibt das Preset "Telefonzellen und -säulen in DE", welches alle diese Typen von Telefonen abdeckt. |
Image | Tagging | ||
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Beispiel 1: Telefon in Telefonzelle des Typs "TelH 90" | |||
(Wann wurde das Telefon auf seine Existenz/Funktion hin zum letzten Mal vor Ort überprüft?)
(Sollte die Telefonzelle keine Tür mehr haben - dies kommt manchmal vor - nutze abweichend booth:door=no)
(Setze internet_access=wlan und zusätzlich internet_access:fee=customers und internet_access:ssid=Telekom, wenn die Telefonzelle über einen HotSpot der Telekom verfügt (der Name des WLAN wäre "Telekom"). Wenn nicht, dann internet_access=no. Warum internet_access:fee=customers? Wer auf dem Handy bereits ein passenden Telekom-Tarif hat, kann den WLAN-Hotspot kostenfrei nutzen. Wer Neukunde der Telekom (customer im OSM-Sinne) ist, muss online für die WLAN-Nutzung bezahlen.) (Die Anzeige zeigt die Anweisungen zum Telefonieren in Deutscher Sprache an, daher ist diese "main". Man kann die Anzeige auf Englisch sowie Französisch umstellen.) (Um die Modellbezeichnung des Telefons anzugeben, es gibt hier nur ein noch verwendetes Modell)
(Die Standortangaben, sie bestehen aus einer Straßen- bzw. Ortsangabe, ggf. einer Haus- und dann der Standortnummer. Diese ist elf-, zwölf- oder dreizehnstellig)
(Du kannst in der wheelchair:description auch angeben, ob die Kabine ebenerdig erreichbar ist oder ob es eine Stufe gibt (eine kleine/eine große?))
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Beispiel 2: Telefon in Telefonzelle des Typs "TelH 90 Sm" | |||
(Wann wurde das Telefon auf seine Existenz/Funktion hin zum letzten Mal vor Ort überprüft?)
(Sollte die Telefonzelle keine Tür mehr haben - dies kommt manchmal vor - nutze abweichend booth:door=no)
(Die Anzeige zeigt die Anweisungen zum Telefonieren in Deutscher Sprache an, daher ist diese "main". Man kann die Anzeige auf Englisch sowie Französisch umstellen.) (Um die Modellbezeichnung des Telefons anzugeben, es gibt hier nur ein noch verwendetes Modell)
(Die Standortangaben, sie bestehen aus einer Straßen- bzw. Ortsangabe, ggf. einer Haus- und dann der Standortnummer. Diese ist elf-, zwölf- oder dreizehnstellig)
(Du kannst in der wheelchair:description auch angeben, ob die Kabine ebenerdig erreichbar ist oder ob es eine Stufe gibt (eine kleine/eine große?))
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Beispiel 3: Telefon in Telefonzelle des Typs "TelH 08" | |||
(Wann wurde das Telefon auf seine Existenz/Funktion hin zum letzten Mal vor Ort überprüft?)
(Setze internet_access=wlan und zusätzlich internet_access:fee=customers und internet_access:ssid=Telekom, wenn die Telefonzelle über einen HotSpot der Telekom verfügt (der Name des WLAN wäre "Telekom"). Wenn nicht, dann internet_access=no. Warum internet_access:fee=customers? Wer auf dem Handy bereits ein passenden Telekom-Tarif hat, kann den WLAN-Hotspot kostenfrei nutzen. Wer Neukunde der Telekom (customer im OSM-Sinne) ist, muss online für die WLAN-Nutzung bezahlen.) (Die Anzeige zeigt die Anweisungen zum Telefonieren in Deutscher Sprache an, daher ist diese "main". Man kann die Anzeige auf Englisch sowie Französisch umstellen.) (Um die Modellbezeichnung des Telefons anzugeben, es gibt hier nur ein noch verwendetes Modell)
(Die Standortangaben, sie bestehen aus einer Straßen- bzw. Ortsangabe, ggf. einer Haus- und dann der Standortnummer. Diese ist elf-, zwölf- oder dreizehnstellig)
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Beispiel 4: Telestation Kurzversion (stehende Telefonsäule ohne Beleuchtungs-Modul im oberen Bereich der Säule, siehe Foto) | |||
(Wann wurde das Telefon auf seine Existenz/Funktion hin zum letzten Mal vor Ort überprüft?)
(Dieser Typ Telefon (siehe Foto links) besitzt ja kein eigenes Dach. Für covered=yes muss jedoch nur das Telefon selbst allgemein überdacht sein. Auf eine Telefonsäule an einem Busbahnhof zum Beispiel, die zwar kein eigenes Dach hat, aber durch den Unterstand des Busbahnhofs überdacht wird, trifft "covered=yes" also zu. Für Telefonsäulen in Gebäuden siehe weiter unten.)
(Setze internet_access=wlan und zusätzlich internet_access:fee=customers und internet_access:ssid=Telekom, wenn die Telefonzelle über einen HotSpot der Telekom verfügt (der Name des WLAN wäre "Telekom"). Wenn nicht, dann internet_access=no. Warum internet_access:fee=customers? Wer auf dem Handy bereits ein passenden Telekom-Tarif hat, kann den WLAN-Hotspot kostenfrei nutzen. Wer Neukunde der Telekom (customer im OSM-Sinne) ist, muss online für die WLAN-Nutzung bezahlen.) (Die Anzeige zeigt die Anweisungen zum Telefonieren in Deutscher Sprache an, daher ist diese "main". Man kann die Anzeige auf Englisch sowie Französisch umstellen.)
(Die Standortangaben, sie bestehen aus einer Straßen- bzw. Ortsangabe, ggf. einer Haus- und dann der Standortnummer. Diese ist elf-, zwölf- oder dreizehnstellig)
(Wenn sich die Telefonsäule innerhalb eines Gebäudes befindet. "indoor" impliziert quasi "covered", das heißt, dass "covered" dann als Angabe für Telefonsäulen in Gebäuden entfällt.)
(Für Telefone innerhalb von Gebäuden mit mehreren Stockwerken. Eine Level-Angabe ist insbesondere dann wichtig und sinnvoll, wenn das Level nicht 0 ist.) (Die Angabe der Verfügbarkeitszeiten ist dann wichtig und sinnvoll, wenn diese nicht "24/7" sind. Beispielsweise eine Telefonsäule in einem Einkaufszentrum, die nur zu dessen Öffnungszeiten zugänglich ist.) | |||
Beispiel 5: Telestation Langversion ohne Dach/Seitenscheibe | |||
(Wann wurde das Telefon auf seine Existenz/Funktion hin zum letzten Mal vor Ort überprüft?)
(Dieser Typ Telefon (siehe Foto links) besitzt ja kein eigenes Dach. Für covered=yes muss jedoch nur das Telefon selbst allgemein überdacht sein. Auf eine Telefonsäule an einem Busbahnhof zum Beispiel, die zwar kein eigenes Dach hat, aber durch den Unterstand des Busbahnhofs überdacht wird, trifft "covered=yes" also zu. Für Telefonsäulen in Gebäuden siehe weiter unten.)
(Setze internet_access=wlan und zusätzlich internet_access:fee=customers und internet_access:ssid=Telekom, wenn die Telefonzelle über einen HotSpot der Telekom verfügt (der Name des WLAN wäre "Telekom"). Wenn nicht, dann internet_access=no. Warum internet_access:fee=customers? Wer auf dem Handy bereits ein passenden Telekom-Tarif hat, kann den WLAN-Hotspot kostenfrei nutzen. Wer Neukunde der Telekom (customer im OSM-Sinne) ist, muss online für die WLAN-Nutzung bezahlen.) (Die Anzeige zeigt die Anweisungen zum Telefonieren in Deutscher Sprache an, daher ist diese "main". Man kann die Anzeige auf Englisch sowie Französisch umstellen.)
(Die Standortangaben, sie bestehen aus einer Straßen- bzw. Ortsangabe, ggf. einer Haus- und dann der Standortnummer. Diese ist elf-, zwölf- oder dreizehnstellig)
(Wenn sich die Telefonsäule innerhalb eines Gebäudes befindet. "indoor" impliziert quasi "covered", das heißt, dass "covered" dann als Angabe für Telefonsäulen in Gebäuden entfällt.)
(Für Telefone innerhalb von Gebäuden mit mehreren Stockwerken. Eine Level-Angabe ist insbesondere dann wichtig und sinnvoll, wenn das Level nicht 0 ist.) (Die Angabe der Verfügbarkeitszeiten ist dann wichtig und sinnvoll, wenn diese nicht "24/7" sind. Beispielsweise eine Telefonsäule in einem Einkaufszentrum, die nur zu dessen Öffnungszeiten zugänglich ist.) | |||
Beispiel 6: Telestation Langversion mit Dach und Seitenscheibe(n) | |||
(Wann wurde das Telefon auf seine Existenz/Funktion hin zum letzten Mal vor Ort überprüft?)
(Setze internet_access=wlan und zusätzlich internet_access:fee=customers und internet_access:ssid=Telekom, wenn die Telefonzelle über einen HotSpot der Telekom verfügt (der Name des WLAN wäre "Telekom"). Wenn nicht, dann internet_access=no. Warum internet_access:fee=customers? Wer auf dem Handy bereits ein passenden Telekom-Tarif hat, kann den WLAN-Hotspot kostenfrei nutzen. Wer Neukunde der Telekom (customer im OSM-Sinne) ist, muss online für die WLAN-Nutzung bezahlen.) (Die Anzeige zeigt die Anweisungen zum Telefonieren in Deutscher Sprache an, daher ist diese "main". Man kann die Anzeige auf Englisch sowie Französisch umstellen.) oder:
oder:
(Nutze im letzteren Fall ggf. abweichend covered=no, sofern zutreffend)
(Die Standortangaben, sie bestehen aus einer Straßen- bzw. Ortsangabe, ggf. einer Haus- und dann der Standortnummer. Diese ist elf-, zwölf- oder dreizehnstellig)
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Beispiel 7: Telestation Wandversion | |||
(Wann wurde das Telefon auf seine Existenz/Funktion hin zum letzten Mal vor Ort überprüft?)
(Dieser Typ Telefon (siehe Foto links) besitzt ja kein eigenes Dach. Für covered=yes muss jedoch nur das Telefon selbst allgemein überdacht sein. Auf eine Telefonsäule an einem Busbahnhof zum Beispiel, die zwar kein eigenes Dach hat, aber durch den Unterstand des Busbahnhofs überdacht wird, trifft "covered=yes" also zu. Für Telefonsäulen in Gebäuden siehe weiter unten.)
(Setze internet_access=wlan und zusätzlich internet_access:fee=customers und internet_access:ssid=Telekom, wenn die Telefonzelle über einen HotSpot der Telekom verfügt (der Name des WLAN wäre "Telekom"). Wenn nicht, dann internet_access=no. Warum internet_access:fee=customers? Wer auf dem Handy bereits ein passenden Telekom-Tarif hat, kann den WLAN-Hotspot kostenfrei nutzen. Wer Neukunde der Telekom (customer im OSM-Sinne) ist, muss online für die WLAN-Nutzung bezahlen.) (Die Anzeige zeigt die Anweisungen zum Telefonieren in Deutscher Sprache an, daher ist diese "main". Man kann die Anzeige auf Englisch sowie Französisch umstellen.)
(Die Standortangaben, sie bestehen aus einer Straßen- bzw. Ortsangabe, ggf. einer Haus- und dann der Standortnummer. Diese ist elf-, zwölf- oder dreizehnstellig)
(Wenn sich die Telefonsäule innerhalb eines Gebäudes befindet. "indoor" impliziert quasi "covered", das heißt, dass "covered" dann als Angabe für Telefonsäulen in Gebäuden entfällt.)
(Für Telefone innerhalb von Gebäuden mit mehreren Stockwerken. Eine Level-Angabe ist insbesondere dann wichtig und sinnvoll, wenn das Level nicht 0 ist.) (Die Angabe der Verfügbarkeitszeiten ist dann wichtig und sinnvoll, wenn diese nicht "24/7" sind. Beispielsweise eine Telefonsäule in einem Einkaufszentrum, die nur zu dessen Öffnungszeiten zugänglich ist.) | |||
Beispiel 8: Basistelefon | |||
(Wann wurde das Telefon auf seine Existenz/Funktion hin zum letzten Mal vor Ort überprüft?)
(Die Hinweise, wie das Basistelefon zu bedienen ist, stehen dort nur auf deutsch und werden am Telefon ggf. auch nur auf deutsch angesagt - in keiner anderen Sprache.) (Um die Modellbezeichnung des Telefons anzugeben)
(Falls eine Nummer ausgeschildert ist; bei manchen Basistelefonen ist dies der Fall, bei manchen wiederum nicht. Sofern keine Nummer ausgeschildert sein sollte, kannst du dies durch das Tag ref:signed=no angeben.) (Falls das Telefon nicht an einer Stele, sondern an der Wand befestigt ist, nutze abweichend support=wall_mounted)
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Siehe auch
- emergency=phone - Für öffentliche Telefone, die nur dazu gedacht (und gemacht) sind, einen Notruf abzusetzen. Notrufsäulen an Autobahnen zum Beispiel.
- disused:amenity=telephone - Für Telefone, die (dauerhaft) außer Betrieb sind und/oder nicht mehr repariert werden, deren Grundgerüst (Telefonzelle/-säule) aber noch vorhanden ist.
- railway=phone – Telefone als Teil der Eisenbahninfrastruktur, häufig an Bahnübergängen.