DE talk:Tag:highway=track
- Ist es empfehlenswert die Abgrenzung von Track und Unclassified auf eine extra Seite zu verschieben, damit man die Abgrenzung nicht auf beiden Seiten pflegen muss? --Falcius 15:08, 9 June 2010 (UTC)
- ich würde die Abgrenzung hier ganz rausnehmen und einfach nur auf highway=unclassified verweisen. So hat man nur keine zusätzliche Seite und verhindert Widersprüche. Die Abgrenzungshilfen beider Seiten unterscheiden sich stark und kommen in einigen Fällen auch zu unterschiedlichen Ergebnissen. Die Oberfläche ist z. B. für die Abgrenzung eher ungeeignet bzw. umstritten, es gibt ja aalglatt asphaltierte Wirtschaftswege ((highway=track + (tracktype=grade1) einerseits und unbefestigte öffentlich gewidmete Fahrwege (highway=unclassified + surface=unpaved) andererseits. --Jo (talk) 22:28, 9 October 2021 (UTC)
Abgrenzung zu anderen Straßentypen in Deutschland: highway=track oder highway=unclassified?
Nicht asphaltierte (alte) Ortsverbindungsstraßen, die dennoch Teil des Straßennetzes sind, also für Kfz-Verkehr freigegeben und mit Beschilderung zum nächsten Ort sowie Ortsausgangsschild versehen, werden in der Praxis eher als highway=track mit motor_vehicle=yes gekennzeichnet.
Dies wiederspricht den Anweisungen aus dem aktuellen deutschen Wikieintrag, scheint aber dennoch gerechtfertigt, da es in den mir bekannten Fällen auch der tatsächlichen Verkehrsbedeutung entspricht.
G0ldfish (talk) 11:54, 7 April 2015 (UTC)
- Mir erscheint das überhaupt nicht sinnvoll. Zur Begründung siehe DE:Tag:highway=unclassified --GerdHH (talk) 07:22, 1 August 2016 (UTC)
path obwohl Forstfahrzeuge drüberfahren können?
Im Text steht Wege, die nicht breit genug für zweispurige Fahrzeuge (z.B. Auto oder Traktor) sind, also zum Beispiel schmale Wanderwege im Wald, sollten mit highway=path gekennzeichnet werden.
Ich denke, das ist Konsens. Vor einigen Jahren wude folgender Satz hinzugefügt:
Gleiches gilt für Waldwege, die nicht oder nicht mehr prioritär durch die Forstwirtschaft verwendet werden und für die eine andere Art der Benutzung überwiegt.
Ich vermute das ist nicht Konsens. Es gab dazu immermal Diskussionen im Forum wo m. E. das Ergebnis war, dass ein Waldweg, der von mehrspurigen Forstfahrzeugen befahren werden kann, auch als track zu mappen ist, auch wenn der Weg wieder zuwächst weil selten genutzt.
Gerade Wege mit tracktype=grade5 werden oft nur befahren, wenn Holzeinschlag ist. Das kann im Wald mit 15 Jahren Pausen und mehr verbunden sein, in denen der Weg wieder zuwächst. Kleine Büsche oder dünne Bäume stellen für entsprechende Forstfahrzeuge kein sonderliches Hinderniss dar.--Jo (talk) 23:30, 1 October 2021 (UTC)
- Ich würde einen Weg, wo mal ein Unimog oder ein Harvester durchgefahren ist und dann 15 Jahre nichts mehr passiert, überhaupt nicht mappen, weil er nur temporären Charakter hat und den auch niemand wirklich benutzen will. Meine Kandidaten für tracktype=grade5 sind gelegentlich befahrene Schneisen oder von Jägern benutzte Wege, die keinerlei Unterbau haben (also mitten durch den Wald gehen) aber durch häufiges Befahren verdichtet und erkennbar sind. Wenn der Bewuchs erkennen lässt, dass da keiner mehr lang fährt, würde ich auf highway=path wechseln, vielleicht ergänzt durch abandoned:highway=track. Mal ganz praktisch gesehen, sucht jemand der einen highway=path gehen will, etwas, was vielleicht 20 cm breit ist, und erwartet bei highway=track eher eine Breite von 2 Metern.--GerdHH (talk) 09:09, 4 October 2021 (UTC)
- Ich würde Wege so mappen, wie es sie jetzt gibt, niemand kann sicher sagen, was in den nächsten 15 Jahren passieren wird. Wenn durch Forstfahrzeuge ein Weg entstanden ist, gibt es erstmal einen Weg, wenn der dann nicht mehr benutzt wird und mit der Zeit wieder verschwindet, weil er nicht stabil gebaut ist, dann kommt er wieder raus, nachdem er verschwunden ist.--Dieterdreist (talk) 10:09, 4 October 2021 (UTC)
- Mir ging es nicht um Spuren, die durch eine Fahrt eines Unimogs oder Harvesters entstanden sind und danach wieder zuwachsen. Das sollte nicht gemappt werden. Mir ging es um Fahrwege, die teilweise sogar baulich angelegt sind mit Durchlässen und Stützmauern am Hang und mitunter seit 100 Jahren bestehen, aber sehr selten befahren werden und daher immer wieder zuwachsen. Wege, wo die Breite des begradigten Planums bzw. Spuren dem willigen Beobachter durchaus erkennbar sind. Eine einfach Traktorfahrt, und alles Grün ist wieder weg. Auch ein seeehr selten befahrener Fahrweg ist m. E. ein Fahrweg, selbst wenn die Wanderer viele Jahre in der Überzahl sind.
- Von mir aus kann man das auch als "path" taggen. Hier wird das aber als Standard beschrieben. Ich glaube nicht, dass das Konsens ist und würde deswegen garnichts dazu schreiben.
Widerspruch in "Zugangsbeschränkungen kennzeichnen?"
Oben in dem Absatz heißt es: "... für Feldwege in Deutschland kein generelles Fahrverbot für private PKW" Unten im selben Absatz steht das Gegenteil: " Feldwege [...] Es besteht demnach kein allgemeines Befahrensrecht"
Oben in dem Absatz heißt es: "... Waldwegen das Befahren mit KFZ grundsätzlich für den öffentlichen Verkehr untersagt" - also Pauschalregelung Unten im selben Absatz steht das Gegenteil: "Das Befahren unterliegt in allen Bundesländern gesetzlichen Sonderregelungen" - also Länderspezifische Einzelfallregelung
Das macht doch so keinen Sinn, oder? --Nop (talk) 21:49, 6 February 2022 (UTC)