Power networks/Germany/RWE

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Das Wichtigste vorweg: Vorder- und Rückseite der Masten tragen unterschiedliche Information (unterschiedliche Stromkreisnamen). Also bitte immer auf beide Seiten nachsehen. Und nicht jedes Seil steht auch wirklich unter Spannung, und die Leitungen vor und hinterm Mast sind auch nicht immer miteinader verbunden.

Die RWE Transportnetz Strom GmbH wurde am 1. September 2009 zur Amprion GmbH.

Beschriftung der Masten

Ein Typischer RWE-Mast verfügt über folgende Beschriftungen:

Blick auf einen Mast mit zwei Stromkreisen von vorne.

Der Beobachter steht unter der Leitung und auf der linken Mastseite werden alle Leiter links vom Mast erklärt.

Die reflektierenden Schilder sind relativ neu und enthalten vor allem gut sichtbar (auch mit dem Fernglas) die Mastnummer. Außerdem ist eine Telefonnummer zum Melden von Unregelmäßigkeiten sowie eine typischen Warnungen vor Hochspannung vorhanden.

Für jeden Stromkreis sind nun links am Mast von oben nach unten die folgenden Informationen aufgemalt:

  • Eine Farbmarkierung. Jedem Stromkreis am Mast und von allen parallel Leitungen ist eine Farbe eindeutig zugeordnet. Die Markierung befindet sich sowohl unten am Mast als auch an jeder Traverse oben am Mast. Es ist eine einfache Arbeitsschutzmaßnahme: Die Arbeiter bekommen Armbinden in der Farbe des Stromkreises, an dem sie arbeiten müssten. So sollen Verwechslungen der Stromkreise verhindert werden. Bisher habe ich die Farben(in ungefähr abnehmender Häufigkeit) gelb, rot, blau, grün, orange, rosa, lila, weiß und schwarz beobachten können.
Blick auf den gleichen Mast von der anderen Seite.
  • Die Spannung des Stromkreises. Diese Information ist nur selten vorhanden. Irgendeine Gesetzmäßigkeit habe ich noch nicht erkennen können.
Mastbild des Masts von Weiten.
  • Der Name des Stromkreises. Jeder Stromkreis trägt einen im RWE-Netz eindeutigen Namen. Die Namen lehnen sich an die Namen von Unterwerken (z. B. Sechtem, Siegburg, Gremberghoven), Kraftwerken (z. B. Biblis), Städten, Orten und Stadtteilen (z. B. Troisdorf, Bonn, Limperich), Firmem (z. B. Lemmerz, Mannstaedt, Bandstahl, Anilin (das A in BASF)), Landschaften (z. B. Nette, Siegtal, Mittelrhein) oder Bergbaugebieten (z. B. Knapsack, Berggeist) an. Die meisten dieser Namen treten paarweise auf und werden dann durch die Himmelsrichtungen Nord und Süd bzw. Ost und West oder durch eine Nummerierung 1a, 2b, 3c oder 4d unterschieden. Dieser Zusatz gehört immer zum Stromkreisnamen - manchmal fehlt er aber auch. Die Stromkreise von den Bildern heißen also 'Liessem Ost' und 'Mittelrhein'. Es ist auch nicht notwendig, dass es neben 'Liessem Ost' zwingend einen Stromkreis 'Liessem West' geben muss (in diesem Fall weiß ich es noch nicht mal). Ebenfalls ist es nicht notwendig, dass Stromkreise mit einem paarigem Namen immer am gleichen Mast verlaufen müssen. So verlaufen z. B. die Stromkreise 'Siegburg Nord' und 'Siegburg Süd' zum Teil auf den gleichen Masten. Dann trennen sie sich aber node 245064868 und verlaufen zu getrennten Umspannwerken. Die unterschiedlichen Namen der Stromkreise führen dazu, dass die Vorder- und die Rückseite eines Masts immer unterschiedliche Beschriftungen haben.
Ein Mast mit vier Stromkreisen von vorne.
  • Die Anordnung der Leiter des Stromkreises. Die drei Leiter eines Drehstromkreises werden mit den Buchstaben U, V und W benannt. Die Beschriftung am Mast entspricht der Anordnung am Mast aus der gleichen Blickrichtung. Beim Stromkreis 'Mittelrhein' befindet sich in der Mitte der oberen Traverse der Leiter U und auf der unteren Traverse links der Leiter W und rechts der Leiter V (Donaumast). Bei den Stromkreisen 'Ittenbach Nord' und 'Ittenbach Süd' sind alle Leiter auf der gleichen Traverse angeordnet (Einebenenanordnung). Aus Blickrichtung des vierten und sechsten Bildes sind von links nach rechts die Leiter W, V und U ('Ittenbach Süd' links vom Mast) und U, V ud W ('Ittenbach Nord' rechts vom Mast; die Reihenfolge der Leiter muss wegen der um 180° geänderten Blickrichtung im Vergleich zum fünften Bild umgekehrt werden) vorhanden.
Der gleiche Mast von der anderen Seite. Hier der typische Fall mit paarig benannten Stromkreisen.

Ein Sonderfall ist die Mastbeschriftung ANK. Nach meinen Erfahrungen enden solche Leitungen an irgendeinem Mast oder dem Tragrahmen im Umspannwerk, ohne dass isolierte Kabel weiterführen. Die Abkürzung steht vermutlich für "aktuell nutzlose Kapazitäten" ;-). Eine Farbmarkierung oder UVW-Markierung gibt es dann auch nicht. Für Voltage kann dann 0 eingetragen werden.

Unter den Angaben zu den Stromkreisen befindet sich die Mastnummer. Seitdem die reflektierenden Schilder vorhanden sind kann es vorkommen, dass die Nummer nicht mehr direkt am Mast mit Farbe angeschrieben wird. Man muss sich dann darauf verlassen, dass die Schilder vorhanden sind. Je unzugänglicher der Mast ist, desto höher ist aber die Wahrscheinlichkeit, dass es mal fehlt. Außerdem scheinen sie auch mal geklaut zu werden. Im Bereich der früheren VEW (also grob gesagt im westfälischen Teil des RWE-Netzes) war die Mastnummer auf weißem Grund am rechten Pfosten aufgemalt. Eine Bauleitnummer gab es dabei nicht. Wenn auf der gesamten Leitung die RWE-Mastschilder fehlen, kann diese auch an den örtlichen Stromversorger veräußert sein. In diesem Fall also auf das Schild am Ziel-Umspannwerk achten.

Mastbild des Masts von Weitem.

Die Mastnummer besteht aus drei oder vier Teilen:

  • Die ersten vier Ziffern der Nummer nennen sich Bauleitnummer (abgekürzt BL). Die Bauleitnummer enthält immer 4 Ziffern und wird ggf. mit führenden Nullen geschrieben. Das einzige System bei den Bauleitnummern, dass sich auf den ersten Blick ergibt, ist, dass bei Leitungen mit 110 kV die BL mit 0 oder 1 beginnt, bei Leitungen mit 220 kV beginnt die BL mit einer 2 und bei Leitungen für 380 kV beginnt sie mit einer 4.
  • Ein großes M. Dieses scheint erst mit den reflektierenden Schildern eingeführt worden zu sein (zumindest was die Sichtbarkeit am Mast selber betrifft). Im VEW-Altnetz kan auch der erste Buchstabe der Ziel-Umspannanlage hier stehen (z.B. H für Herne).
  • Eine laufende Nummer beginnend mit 1. In der laufenden Nummerierung können durchaus Lücken (auch größere) vorhanden sein. Führende Nullen werden nur gelegentlich benutzt.
  • In seltenen Fällen ein Buchstabe am Ende der Nummer. Auf den Schildern werden Großbuchstaben benutzt. Auf dem Mast selber werden Kleinbuchstaben aufgemalt. Die Buchstaben beginnen meist bei A und sind dann sinnvoll, wenn ein zusätzlicher Mast eingefügt werden soll oder ein ganzer Leitungsabschnitt (z. B. wegen eines Autobahnbaus) verschoben werden muss.

Die Bauleitnummer scheint eine RWE-interne Projektnummer zu sein. Alle Masten, die im Rahmen eines Neubau-Projekts neu erstellt werden, bekommen die gleiche Bauleitnummer. Bei Umbauten oder Ergänzungen werden die vorhandenen Bauleitnummern beibehalten.

Auf keinen Fall sollte man die Bauleitnummer als eine Art Leitungsnummer betrachten. Zwar gibt es viele Leitungen, bei denen alle Masten die gleiche Bauleitnummer haben, aber umgekehrt gibt es auch diverse Leitungen, bei denen die Bauleitnummer mehrfach wechselt.

Aus diesem Grund ist es auch schwierig den Begriff 'Leitung' beim RWE zu definieren. Einen Leitungsbegriff in der Form, dass eine Leitung immer von einem Umspannwerk zum nächsten führt und dabei einen gleichbleibenden Namen oder Nummer hat, gibt es nicht. Zentral und eindeutig sind sind die Namen der Stromkreise. Bauleitnummern sind eine Gruppierung von Masten nach der Entstehungsgeschichte, die mit der Topologie der Stromkreise nichts zu tun haben muss.

Allerdings werden in amtlichen Unterlagen immer die Bauleitnummern erwähnt. So muß RWE für jeden Mastneu- und Umbau eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) beantragen, deren Ergebnis im Amtsblatt des Regierungsbezirks (auch online) nachzulesen ist. Ebenso werden sie im Begleittext von Flächennutzungsplänen und bei anderen Stellungnahme zu Raumordnungsverfahren benutzt. Die dort verwendeten Leitungsbezeichnungen stimmen in der Regel nicht mit den Namen der Stromkreise überein, die auf den Masten gepinselt sind.

Hier gibt es ein inoffizielles Verzeichnis der Bauleitnummern, basierend auf den Angaben in OSM und Internetveröffentlichungen. Dort werden der Vollständigkeit halber auch abgebaute und projektierte Leitungen sowie Erdkabel aufgenommen.

Taggen

Hier werden RWE-spezifische Details zum Taggen von Leitungen erläutert. Auf Schlüssel wie z. B. voltage=* oder wires=* wird hier nicht eingegangen.

Taggen von RWE-Masten

Die Mastnummer gehört in den Schlüssel ref=*. Damit man die Nummern besser lesen kann (und weil auch die reflektierenden Schilder am Mast das so andeuten) sollte man vor und nach dem M ein Leerzeichen setzen. Ein Buchstabe am Ende der Nummer wird als Großbuchstabe ohne Leerzeichen angefügt. Die Masten aus den Bilden werden also als ref=4511 M 95 node 244419572 und ref=4104 M 5 node 244411529 (hier endet leider die Leitung, weil sich ein paar Meter weiter östlich die Yahoo-Luftbildgrenze befindet) eingetragen. Das Tag operator=RWE muss nicht gesetzt werden. Es reicht, wenn es bei der Leitung gesetzt ist.

Taggen von RWE-Leitungen

Als Betreiber sollte das Tag operator=RWE gesetzt werden.

Die Stromkreisnamen sollten im Schlüssel name=* eingetragen werden. Mehrere Stromkreise werden alphabetisch sortiert und durch Semikolons voneinander getrennt. Paarige Namen können durch einen senkrechten Strich abgekürzt werden. Aus 'Sechten Nord; Sechtem Süd' wird dann kürzer 'Sechtem Nord|Süd'. Die Anzahl der Stromkreise einer Leitung ergibt sich dann aus der Anzahl der Semikolons und senkrechten Striche erhöht um eins.

Die Leitungen aus den Bildern werden dann als name=Liessem Ost; Mittelrhein way 22768427 und name=Siegtal Nord|Süd; Ittenbach Nord|Süd way 30511189 eingetragen (dass in der Datenbank auch noch die Spannung steht ist ein anderes Thema für eine andere Seite hat mit der RWE nichts zu tun).

Wenn auf einer Leitung eine Bauleitnummer deutlich überwiegt kann sie in den Schlüssel ref=* aufgenommen werden. Da jeder Mast seine Bauleitnummer enthält kann man einzelne Masten mit abweichender BL trotzdem leicht erkennen.

Die Farbmarkierungen und die Namen der Leiter (U, V und W) können erst mal getrost ignoriert werden. Sie sind im aktuellen Zustand von OpenStreetMap und der Stromnetz-Projekte uninteressant (weil zu detailliert), lassen sich mit dem aktuellem Tagging-Schema für Stromleitungen nicht eindeutig einem Stromkreis zuordnen und wären wegen der Blickrichtungsabhängigkeit auch sehr fehleranfällig.

Abtrennen der Bauleitnummer

Ich rate dazu, für einen Mast die Mastnummer immer vollständig (inklusive Bauleitnummer) zu erfassen. Andere Mapper tragen die Bauleitnummer bei der Leitung und nur den Teil hinter dem 'M' beim Mast ein (ich habe das am Anfang auch so gemacht). Das führt aber insbesondere im Umfeld von Umspannwerken ganz schnell dazu, dass von einem Mast plötzlich Leitungen mit verschiedenen Bauleitnummern abgehen. Hier geht dann die Eindeutigkeit der Mastnummer verloren. Wenn man es so macht muss man höllisch aufpassen solche Doppeldeutigkeiten zu vermeiden und auch mal eine Leitung auftrennen nur um für eine Abspannlänge das ref=* zu entfernen. Wenn man dann aber noch die Bauleitnummer mit einer Leitungsnummer verwechselt und versucht mit der Bauleitnummer möglichst der Leitung zu folgen (und dabei auch noch einer Leitung mehrere Bauleitnummer vergibt) hat man endgültig verloren: Man kann die Bauleitnummer eines Masts nicht mehr eindeutig bestimmen.

Wenn man es einfach und eindeutig haben will: Die Bauleitnummer gehört an den Mast. Sie zusätzlich auf die Leitung zu setzen ist ein netter Service.

Das sehe ich vollkommen entgegengesetzt. Mir ist der Sinn von Bauleitnummern aber auch nicht klar. Wenn sie nicht als eindeutige "Leitungsnummer" dienen, wozu dann? Es macht doch eher wenig Sinn sie pro "Bauvorhaben" zu vergeben. Ich akzeptiere den Fakt, dass eine Trasse (1 oder Mehr Leitungen) ein oder mehr Bauleitnummern haben kann. Das lässt sich mit Relationen auseindaner halten. --Bahnpirat 11:47, 4 August 2009 (UTC)
Eigentlich gehört das ja auf die Diskussionsseite. Es gibt einen Anlass für meine Klarstellungen - nämlich das Mapping östlich des Umspannwerks way Weißenthurm. Dort gibt es eine Abspannlänge way 37230039, die mit drei Bauleitnummern getaggt ist. Die Masten an beiden Enden haben noch kein ref=*, aber selbst wenn sie eins hätten, wüsste man nicht, welche der drei Bauleitnummern man für die vollständige Mastnummer (die in der Realität auf dem Schild am Mast steht) nehmen sollte. Diese fehlenden Wiederherstellbarkeit der Mastnummer ist mein Hauptkritikpunkt. Ich halte (eben wegen meiner RWE-Erfahrung) das Konstrukt einer "Leitungssnummer" für überflüssig. Es reicht, den Stromkreisen eindeutige Namen oder Nummern zugeben und die Maste irgendwie eindeutig zu identifieren. "Projektnummern" empfinde ich als sehr pragmatisch: Alle Änderungen im Netz erfogen im Rahmen eines Projekts, dazu gibt es eine Bauleitnummer und alle neuen Masten im Projekt werden mit der Bauleitnummer und mit einer bei eins beginnen fortlaufenden Nummer bezeichnet. Das sieht auf den ersten Blick aus wie ein Leitungsnummern (weil vieleie "leitungen" als ein Projekt gebaut werden), aber wenn die ersten Veränderungen gemacht werden oder Masten wieder entfernt werden, sieht man, dass es keine Leitung mehr ist. Von der Bauleitnummer 0075 (früher vermutlich mal eine Leitung Brauweiler-Wesseling-Rheinquerung-Ranzel-Siegburg) stehen nur noch abschnittsweise Maste (ich kenne 4 Orte, davon an zwei Orten nur noch genau ein Mast). Das noch eine Leitung oder Trasse zu nennen (die immer krampfhaft mit einem Start- und Zielpunkt verbunden ist und einen Anspruch auf Durchgängigkeit hat) ist ziemlich übertrieben. Es sind nur noch Fragmente einer Leitung. Als Bauleitnummer für die Masten funktioniert es aber immer noch. Beim Umspannwerk Sechtem haben zwei 380kV-Mastsen (vermutlich im Rahmen eines Umbau) einfach mal so die "Leitung" gewechselt und niemanden stört es. Es mag sein, dass andere Netzbetreiber mit Leitungsnummern oder Anlagennummern gut zurecht kommen - beim RWE ist das nicht so. Dort wechseln die Stromkreise wild die Bauleitnummern und durchgehende Leitungen kann man vielfach nicht mehr erkennen. Der Appell, die Bauleitnummern in die Mastnummern mit einzutragen, soll Verwirrungen von Anfang an ausschleißen und zu mehr Übersichtlichkeit und Einfachheit beitragen. Adjuva 20:20, 4 August 2009 (UTC)

Weiterführendes

Einen guten Überblick über die Struktur des RWE-Netzes und die Vielfalt der Namenswahl der Stromkreise bieten zwei Untersuchungsberichte über Störungen der Stromversorgung:

Basierend auf den OSM-Relationen gibt es auch Netzgrafiken für die 220kV- und 380kV-Ebene:

Stromkreise

für einige Stromkreise gibt es Relationen, die hier zusammengestellt sind. Wer will, kann diese Liste ins Wiki übernehmen.

Die Relationen beschreiben die elektrischen Zusammenhänge, nicht die Abfolge von Masten mit gleicher Bauleitnummer. Alle Abzweige, die an Abzweigmasten mit den durchgehenden Leitungen elektrisch verbunden sind, kommen in die gleiche Relation. Die Umspannwerke können ebenfalls in die Relationen aufgenommen werden.

line name OSM data Mastnummern wires=* voltage=* Start UW Ziel UW
Hambach 3c way 26593934 4152 M 601 - ? quad 380000 Station Oberzier ?
Kirchberg Süd way 30281036 ? - 4529 M 59 (?) quad 380000 Station Oberzier ?
Sechtem Nord/Süd way 26565860 4107 M 401 - ? quad 380000 Station Oberzier ?
Selfkant weiss way 30281036 way 26565868 ? - 4529 M 59 (?), 4117 M 501 - ? quad 380000 von ? über Station Oberzier ?
Selhausen Ost/West way 26565859 4514 M 301 - ? quad 380000 Station Oberzier ?
Weissweiler Nord/Süd way 26593931 4514 M 201 - ? quad 380000 Station Oberzier ?
Berg Ost way 30281036 ? - 4529 M 57, ?, 2463 M 578 double 110000 Station Oberzier ?
Lindern Ost way 30281036 ? - 4529 M 57, ?, 2463 M 578 double 110000 Station Oberzier ?
Mariaweiler Ost/West way 26565857 4514 M 201 - ? double 110000 Station Oberzier ?
0836 way 25209066 1 - 12 single? ? Mast 2370M47 Name?
1010 way 31359152 1 - 10 single? ? Station Alfter Bonn-Nord
2364 way 24533278 ? - ? ? ? ? ?
4123 way 9829284 ? - ? ? ? ? ?