Verkehrswende-Meetup/Parkraum/How to map a

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Allgemeine Hinweise zu straßenbegleitenden Parkplätzen: Parkplätze am Straßenrand können entweder als Eigenschaft der Straßenlinie erfasst werden (z.B. parking:both=lane, siehe Erfassen von Parkstreifen) oder als separate Fläche mit amenity=parking + parking=*. Die verwendeten Attribute sind in beiden Varianten die selben, allerdings muss bei Parkplätzen an der Straßenlinie der Suffix parking:side (also entweder parking:left=*, parking:right=* oder parking:both=*) ergänzt werden. Auf dieser Seite findet sich stets nur die kürzere Form der Tags ohne diesen Suffix – wird der entsprechende Parkplatz an der Straßenlinie erfasst, muss dieser Suffix also noch ergänzt werden.

Beispiel: Eine Ladezone, die auf dieser Seite als amenity=parking + parking=* + restriction=loading_only beschrieben wird, würde an der Straßenlinie mit parking:right=* + parking:right:restriction=loading_only gemappt werden. Für Details siehe die Seite zum Erfassen von Parkstreifen.


Anwohnerparkplatz

Image missing box.png area Fläche

amenity=parking
parking=*
access=private
private=residents


Parkplatz, der explizit (z.B. durch ein Schild) als Parkplatz für Anwohnerinnen und Anwohner vorgesehen ist und daher nicht der Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Auf ähnliche Weise lassen sich z.B. auch ➔Mitarbeiterparkplätze mappen.

Baustelle auf Parkstreifen

Baustelle auf Parkstreifen Berlin Neukölln Donaustraße.jpg area way Fläche oder an der Straßenlinie

construction:parking:<side>:*=*
oder construction:amenity=parking


Ist ein Parkstreifen für lange Zeit (Faustregel: Mindestens länger als ein halbes Jahr) auf Grund einer Baustelle nicht nutzbar, kann der Lifecycle-Prefix construction=* vor die Parkstreifenattribute gesetzt werden, z.B. construction:parking:right=lane + construction:parking:right:orientation=parallel für einen baustellenbedingt nicht verfügbaren Parkstreifen zum Parallelparken. Ist die Parkanordnung während dieser Zeit verändert, kann diese wie gewohnt erfasst werden. Nach Abschluss der Baumaßnahmen sollten diese temporären Veränderungen wieder angepasst werden.

Ist das baustellenbedingt nicht vorhandene Feature separat erfasst, z.B. eine Parkbucht mit amenity=parking + parking=street_side, kann der construction=*-Prefix einfach vor das Hauptattribut gesetzt werden: Also construction:amenity=parking.

Behindertenparkplatz (öffentlich)

Temporary disabled parking space Bornsdorfer Straße Berlin-Neukölln.jpg node area way Punkt, Fläche oder an der Straßenlinie

amenity=parking
parking=* (meist lane)
orientation=* (meist parallel)
access=no (access:conditional=no @ (Mo-Sa 06:00-17:00) im Fall von temporären Stellplätzen)
disabled=designated (disabled:conditional=designated @ (Mo-Sa 06:00-17:00) im Fall von temporären Stellplätzen)
capacity=*


Ausgewiesene Stellplätze für Menschen mit Behinderungen. Sind häufig zeitlich beschränkt, sodass sie nur zu bestimmten Uhrzeiten Menschen mit Behinderungen vorbehalten sind.

Optional kann auch traffic_sign=DE:314,1044-10 mit evtl. weiteren Zusatzzeichen ergänzt werden (siehe Bildtafel der Verkehrszeichen).

Behindertenparkplatz (mit individuellem/privatem Parkausweis)

Parking disabled private.jpg node area way Punkt, Fläche oder an der Straßenlinie

amenity=parking
parking=* (meist lane)
orientation=* (meist parallel)
access=no
disabled=private
capacity=* (meist 1)
markings=yes
traffic_sign=DE:314,1044-11


Stellplätze für Menschen mit Schwerbehinderten-Parkausweisen. Diese sind dauerhaft nur den Inhaberinnen und Inhabern des Parkausweises mit der entsprechenden Nummer vorbehalten und daher nicht öffentlich nutzbar. Die Parkausweisnummer kann bei Bedarf mit ref=* erhoben werden, wobei bedacht werden sollte, dass es sich um eine individuelle, einer einzelnen Person zuordbare Nummer ohne öffentliche Relevanz handelt.

Carsharing-Parkplatz

Carsharing Stellplatz mit Anbieterzuordnung Yorckstraße Berlin Kreuzberg.jpg node area way Punkt, Fläche oder an der Straßenlinie

amenity=parking
parking=*
orientation=*
access=no
car_sharing=designated
brand=* (nur wenn einem Anbieter zugeordnet)


Stellplätze für Carsharing-Fahrzeuge. Mit brand=* kann erfasst werden, ob die Stellplätze Fahrzeugen eines bestimmten Anbieters vorbehalten sind (Beispiel).

Zusätzlich sollte ein Punkt mit amenity=car_sharing + access=customers + ggf. brand=* angelegt werden, um über den Parkplatz hinaus die Carsharing-Station als solche zu erfassen.

Einfahrt

Gehwegüberfahrt-Gebäudedurchfahrt.jpg way Linie

highway=service
service=driveway

Ab der Grundstücksgrenze:
+ access=* (meist private)

Innerhalb von Gebäuden:
+ tunnel=building_passage


Einfahrten, Grundstückszufahrten, Gebäudedurchfahrten usw. werden als Linie mit highway=service + service=driveway nachgezogen und mit der Straße verbunden, in die sie münden. Zu den Einfahrten zählen alle möglichen Wege, die mit einem Kfz befahren werden können und ein Grundstück erschließen. Meist münden sie mit einem abgesenkten Bordstein ins öffentliche Straßennetz.

Nicht immer ist klar, was eine Einfahrt ist und was nicht, da sich Einfahrten nicht nur durch bauliche Merkmale auszeichnen (z.B. breiter, befestigter Weg, abgesenkter Bordstein, Tordurchfahrt...), sondern auch durch ihre Nutzung. Vielerorts existieren beispielsweise noch frühere gepflasterte →Gehwegüberfahrten mit abgesenktem Bordstein, die auf eine Tür in einem Gebäude zulaufen, die Tür ist jedoch offensichtlich nicht mehr dazu geeignet, von einem Kfz durchquert zu werden. In solchen Fällen sollte keine Einfahrt in OSM gemappt werden. Die Schwierigkeiten bei der Einstufung von Einfahrten, die auch Ordnungsbehören haben, beschreibt anschaulich dieser Zeitungsbericht. Zur Beurteilung können als Faustformel diese Kriterien herangezogen werden:

  • Am Übergang zur Straße befindet sich ein abgesenkter Bordstein.
  • Bei Gebäudedurchfahrten: Ein Schild weist auf die Einfahrt hin (z.B. "Einfahrt freihalten")
  • Einfahrt sowie evtl. vorhandenes Tor oder Gebäudedurchfahrt erscheinen nutzbar für ein Kfz, also z.B. breit genug und nicht dauerhaft blockiert.

Ab der Grundstücksgrenze gilt meist kein öffentliches Wegerecht mehr, was durch entsprechende access=*-Werte angezeigt werden sollte (z.B. private bei verschlossenen, destination oder permissive bei nicht-verschlossenen Einfahrten). Führt die Einfahrt durch ein Gebäude (häufiges Phänomen in Altbauquartieren), wird die Linie an den Gebäudefassaden getrennt und das Teilstück innerhalb des Gebäudeumrisses mit tunnel=building_passage versehen.

Elektrokleinstfahrzeuge-Abstellfläche (im Fahrbahnbereich)

Parkfläche Elektrokleinstfahrzeuge Potsdamer Platz Berlin.jpg area Fläche

amenity=small_electric_vehicle_parking
small_electric_vehicle_parking=floor
small_electric_vehicle_parking:position=lane
access=yes
small_electric_vehicle=designated
bicycle=designated


Eine Abstellfläche für Elektrokleinstfahrzeuge im Fahrbahnbereich. In Berlin nach Regelplan üblicherweise als Parkfläche mit Beschränkung auf diesen Fahrzeugtyp beschildert und markiert (small_electric_vehicle=designated), häufig mit der Ergänzung, dass auch Fahrräder abgestellt werden dürfen (dann zusätzlich bicycle=designated taggen).

Werden in OSM ähnlich wie Fahrradabstellanlagen erfasst, aber mit dem Begriff small_electric_vehicle statt bicycle.

Beispiel in OSM.

Fahrradstellplätze auf dem Parkstreifen

Bicycle parking stands on lane.jpg area Fläche

amenity=bicycle_parking
bicycle_parking=stands
bicycle_parking:position=lane oder
bicycle_parking:position=street_side
access=yes
capacity=*
covered=no
fee=no


Fahrradparkflächen auf der Straßenebene / im Parkstreifenbereich. Entweder direkt auf der Fahrbahn (bicycle_parking:position=lane) oder im Bereich einer Parkbucht bicycle_parking:position=street_side gelegen. capacity=* gibt die Anzahl der Stellplätze an (die doppelte Anzahl der Fahrradbügel, da pro Bügel zwei Räder abgestellt werden können).

Beispiel in OSM.

Feuerwehrzufahrt

Amtlich gekennzeichnete Feuerwehrzufahrt, Pastor-Könn-Platz, Köln-1140.jpg way Linie

highway=service
service=driveway
emergency=designated

oder highway=service
service=emergency_access

oder highway=footway/path...
emergency=designated


Ausgeschilderte Feuerwehrzufahrten müssen stets freigehalten werden (absolutes Halteverbot). Es gibt verschiedene Arten, die auf jeweils verschiede Weise erfasst werden:

  • Klassische Grundstückszufahrten, die auch als Feuerwehrzufahrt ausgeschildert sind (meist mit einem entsprechenden rot umrahmten Schild), werden wie eine ➔Einfahrt erfasst, aber mit dem Zusatz emergency=designated.
  • Zuwegungen, die hauptsächlich dafür angelegt wurden, im Notfall als Rettungsweg zu dienen (aber ansonsten kaum als Weg genutzt werden), werden als highway=service + service=emergency_access erfasst.
  • Darüber hinaus können auch normale Fußwege und ähnliche Wege, die normalerweise nicht für den motorisierten Verkehr gedacht sind, im Notfall für Rettungsfahrzeuge ausgewiesen sein. Dies kann man durch den Zusatz emergency=designated am entsprechenden (Fuß)Weg kenntlich machen.

Gebäudedurchfahrt/Gehwegüberfahrt

Gehwegüberfahrt-Gebäudedurchfahrt.jpg

siehe ➔Einfahrt.

Gehwegvorstreckung

Gehwegvorstreckung Juliusstraße.jpg

highway=crossing
crossing:kerb_extension=*
(left/right/both)


Gehwegvorstreckungen sind bauliche Maßnahmen, bei denen der Gehweg in einem kurzen Abschnitt in den Bereich des Straßenraums bzw. der Parkspur ausgeweitet wird, um die Verkehrssicherheit beim Queren zu erhöhen. Sie können an Querungsstellen für Fußgänger (highway=crossing) mit dem Zusatz crossing:kerb_extension=* und einer Seitenangabe in OSM-Linienrichtung (left, right, both) angegeben werden. Für Details siehe Berlin/Verkehrswende/Gehwege#Gehwegvorstreckung.

Gehwegvorstreckungen abseits von Querungsstellen können auch als Fläche mit traffic_calming=kerb_extension erfasst werden (Beispiel).

Informelles (geduldetes) Parken

Image missing box.png

+ informal=yes
+ access=permissive


Gewohnheitsmäßiges, geduldetes Parken in rechtlichen Graubereichen, welches von den Ordnungsbehörden nicht verfolgt, aber auch nicht offiziell vorgesehen ist (z.B. Parken auf nicht befestigten Mittel- oder Seitenstreifen), kann wie üblich gemappt werden und durch den Zusatz informal=yes erkennbar gemacht werden. Auch access=permissive bietet sich als zusätzliches Attribut an.

Davon zu unterscheiden ist offensichtlich ordnungswidriges, aber in einigen Städten ebenfalls gewohnheitsmäßig geduldetes Falschparken, z.B. illegales Gehwegparken in schmalen Straßen (siehe ➔Ordnungswidriges Parken).

Kiss and Ride-Parkplatz

Elternhaltestelle Blücherstraße Berlin Kreuzberg.jpg node area way Punkt, Fläche oder an der Straßenlinie

amenity=parking
parking=*
orientation=*
restriction=loading_only
restriction:reason=passenger_loading_zone


Haltebereiche zum kurzen Ein- und Aussteigen von Mitfahrenden. Unter verschiedenen Bezeichnungen bekannt und nicht normiert, z.B. "Kiss and Ride" oder "Elternhaltestelle". Ladezonen zum Ein- und Ausladen von Waren werden ähnlich erfasst (siehe ➔Ladezone).

Ladezone

Ladezone Hermannstraße Berlin Neukölln.jpg node area way Punkt, Fläche oder an der Straßenlinie

amenity=parking
parking=*
orientation=*
restriction=loading_only


Ladezonen bzw. Park- und Halteverbote mit Ausnahmen zum Be- und Entladen. Halten ist hier nur während eines Ladevorgangs erlaubt. Ist zusätzlich eine maximale Parkdauer ausgeschildert, kann diese mit maxstay=* erfasst werden. Haltebereiche zum Ein- und Aussteigen von Mitfahrenden werden ähnlich erfasst, siehe ➔Kiss and Ride-Parkplatz.

Mitarbeiterparkplatz

Image missing box.png area Fläche

amenity=parking
parking=*
access=private
private=employees


Parkplatz, der explizit (z.B. durch ein Schild) als Parkplatz für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Einrichtung ausgewiesen ist und daher nicht der Öffentlichkeit oder Anwohnenden zur Verfügung steht. Auf ähnliche Weise lassen sich z.B. auch ➔Anwohnerparkplätze mappen.

Parkbereich auf Mittelstreifen oder in Fahrbahnmittellage

Image missing box.png area Fläche

amenity=parking
parking=street_side
location=median/
location=lane_centre


Parkbereiche auf Mittelstreifen grenzen auf beiden Seiten an einen Straßenteil an und können daher nicht einer Straßenlinie zugeordnet werden (Beispiel Mapillary | OSM). Durch den Zusatz location=median kann dies verdeutlicht werden. In selteneren Fällen gibt es auch Parkbereiche in der Fahrbahnmitte, um die der fließende Verkehr herumgeleitet wird (Beispiel Mapillary | OSM). Diese können mit location=lane_centre spezifiziert werden.

Oberfläche von Parkplätzen

Sett paving on Sankt Hansgatan, Gotland.jpg

surface=* (an separaten Flächen)
oder
parking:lane:<side>:surface=* (an der Straßenlinie gemappte Parkstreifen)


Oberflächeninformationen sind beispielsweise für Berechnungen zur Versiegelung hilfreich. Für selten vorkommende gemischte Oberflächen gibt es folgende Erfassungsvorschläge: Im Fall von halb-auf-dem-Gehweg-Parken können mit parking:side:surface:lane und parking:side:surface:on_kerb jeweils die Oberflächen der Fahrbahn und des Gehwegs angegeben werden. Alternativ bei separat gemappten Flächen könnte die Parkfläche selbst mit surface=paved getaggt werden. Anschließend können auf die Parkfläche weitere Flächen mit area:highway=parking und dem passenden surface=*-Wert gezeichnet werden, beispielsweise eine Fläche mit surface=sett und eine zweite Fläche mit surface=asphalt, die gemeinsam der Ausdehnung der Gesamtparkfläche entsprechen und eine gemischte Oberfläche aus Asphalt und Pflastersteinen darstellen.

Oberleitungsmast

14960 Königstrasse Mastfuss.JPG node Punkt

power=catenary_mast


Masten für Oberleitungen z.B. von Straßenbahnen. Können bei angeordnetem Gehwegparken im Parkbereich stehen.

Ordnungswidriges Parken

Image missing box.png area way Fläche oder an der Straßenlinie

irregular:parking:<side>:*=*
oder irregular:amenity=parking


In einigen Städten, z.B. Bremen, gibt es teils das Phänomen des systematischen und offenbar geduldeten ordnungswidrigen Gehwegparkens (z.B. weil die Fahrbahn sonst zu eng wäre). In der OSM-Community besteht weitgehend Konsens, solches offensichtlich regelwidriges Parken nicht mit dem gewohnten Schema abzubilden. Für Datenanalysen ist es aber dennoch interessant, daher kann es mit dem Prefix irregular erfasst werden (z.B. irregular:parking:right=lane + irregular:parking:right:orientation=parallel an der Straßenlinie oder bei separaten Parkflächen durch Verwendung dieses Prefix vor dem Hauptattribut: irregular:amenity=parking).

Davon unterschieden werden können Graubereiche wie das informelle Parken auf unbefestigten Seiten- oder Mittelstreifen (siehe ➔Informelles (geduldetes) Parken), bei denen Ordnungsbehörden Ermessensspielräume geltend machen können. Siehe dazu z.B. diesen Thread im OSM-Communityforum.

Parkbucht

20200925-parking-lined-perpendicular.jpg area way Fläche oder an der Straßenlinie

amenity=parking
parking=street_side


Bei Parkbuchten bietet sich oft eine separate Kartierweise an, in dem eine Fläche mit amenity=parking + parking=street_side in der Ausdehnung der Parkbucht gemappt wird. Lang gestreckte Parkbuchten ohne bauliche Unterbrechungen können aber auch mit dem parking:lane=*-Schema gemappt werden.

Parkverbotszone

Zeichen 290.1 - Beginn eines eingeschränkten Haltverbotes für eine Zone, StVO 2009.svg way An der Straßenlinie

zone:parking=DE:no_parking


Straßen innerhalb einer Parkverbotszone können mit zone:parking=DE:no_parking gekennzeichnet werden. Da Parken auch in Parkverbotszonen in gekennzeichneten Flächen erlaubt sein kann (durch Zusatzzeichen), sollte die tatsächliche Parksituation unabhängig davon nach dem üblichen Schema erfasst werden.

Sperrfläche

Zeichen 298 - Sperrflächen, StVO 1970.svg area Fläche

area:highway=prohibited


Die Art der Sperrfläche kann optional mit traffic_sign=DE:298 (mit schrägen Strichen gefüllte Fläche, wie im Bild) oder traffic_sign=DE:299 (Zick-Zack-Linie) genauer angegeben werden.

Straßenmöbel/Barrieren im Parkstreifenbereich

Image missing box.png

+ obstacle:parking=yes


Insbesondere beim Gehwegparken oder in manchen Parkbuchten können sich Straßenmöbel wie Laternen, Poller, Schaltkästen, Verkehrszeichen oder Straßenbäume im Bereich des Parkstreifens befinden und dadurch das Parken beeinflussen. Solche Objekte können mit dem Zusatz obstacle:parking=yes versehen werden, um in automatisierte Parkraumanalysen einfließen zu können.

Taxistand

Taxis at EDDT-(jha).jpg node area way Punkt, Fläche oder an der Straßenlinie

amenity=parking
parking=*
orientation=*
access=no
taxi=designated


Wartebereich für Taxis. Zusätzlich sollte ein Punkt mit amenity=taxi angelegt werden, um über den Parkplatz hinaus die Taxi-Station als solche zu erfassen.