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Ich mappe per GPS Wege und Pfade im Wald. Hierbei tagge ich tracktype, surface, smoothness und Beschränkungen. Unter diesem Eintrag im Forum habe ich meine mapping Kriterien auch dargelegt.
Meine konkreten Kriterien für tracktype:
- grade1: Asphalt, Beton, ...
- grade2: 100% Mineralgemischweg von guter Qualität, Hauptweg, ohne grasbewachsene Mittelspur, kann auch grade1 mit signifikant bewachsener Mittelspur sein
- grade3: Teilweise Schotter/Feinschotter und Erde, immer noch gut Fahrradtauglich, besserer Nebenweg, kann auch grade2 mit signifikant bewachsener Mittelspur sein
- grade4: Kann auch reine aber feste Erde sein, gut begehbar, Nebenweg, wird bei Regen oft matschig
- grade5: Anstrengend zu Fuß da weich (z.B. durch viel Laub oder Bearbeitung durch Wildschweine), (fast) verlassener Weg
Meine konkreten Kriterien für smoothness für tracks:
- good: perfekt fürs Fahrrad
- intermediate: gut fürs Fahrrad, mühelos
- bad: mit Fahrrad noch akzeptabel befahrbar aber nicht optimal, eben
- very_bad: Mit Trekkingfahrrad sehr anstrengend, uneben
- horrible: nicht Fahrradtauglich, sogar unangenehm zu Fuß
Meine surface Kriterien (Stoff muss mindestens zu 50% enthalten sein):
- grass, sand, earth, ... : Ist eindeutig
- ground: Wechselhafte natürliche Oberfläche: Gras, Erde, Blätter, Sand auch kleiner Anteil an Schotter/Steinen erlaubt
- gravel: Hauptsächlich grober (loser oder fester) Schotter: etwas unangenehm zu gehen und rüttelt beim Fahrradfahren
- fine_gravel: selten, oberste Schicht ist viel loser feiner Schotter (Parkwege), wird im Wald nach Jahren oft zu compacted
- compacted: Feste Oberfläche aus Schotter oder Feinschotter und festem Steinstaub (Wassergebundene Decke), das sind die klassisch befestigten Waldwege
Kriterien zu "access restrictions" für Tracks im Wald:
- Ich entferne "access=private/permissive", und setzte "foot/bike/horse=yes" da laut Bundes- und Hessenwaldgesetz Fußgänger jeden Wald generell betreten dürfen und Fahrräder, Pferde und Rollstühle auf Wegen generell gestattet sind. Ausnahmen davon sind möglich und beschränkt auf: Naturschutzgebiete, Wildschutzgebiete, Verjüngungsflächen, Holzerntearbeiten, Waldbrandgefahr, sonstige Gefahren und ähnliches.
- Dann kommt entweder "motor_vehicle=forestry" oder "vehicle=forestry + bike=yes", je nach Schildern vor Ort. (Unterschied macht das wohl nur bei Muskelbetriebenen Carts)
- Bei Wegen in Naturschutzgebieten die für die Öffentlichkeit gesperrt sind, setze ich ein "access=no".
- Ich entferne auch "access=no", wenn vor Ort keine Beschränkung ersichtlich ist. (Meistens hat jemand "access=no" statt "motor_vehicle=no" gesetzt.)
- Bei Toren in Waldzäunen oder Schranken setze ich die access Tags der Tracks dahinter. Ein "access=no" setze ich bei abgeschlossenen Toren.
Sonstiges
- Ich nutze lifecycle Präfixe: disused, abandoned oder removed. Gelöscht wird nur offensichtlich falsches
- Barrieren kriegen auch access tags